Zur Behandlung von Krebserkrankungen werden verschiedene Therapieformen durchgeführt. Zu den gängigsten Methoden zählen die Strahlen- und die Chemotherapie. Patienten, die derartige medizinische Prozesse in Anspruch nehmen, müssen regelmäßig ein Krankenhaus besuchen. Oft sind die Anfahrtswege zu den Spezialkliniken relativ lang und die Betroffenen sind gezwungen, mehrstündige Autofahrten in Kauf zu nehmen. Ein gut ausgestattetes Fahrzeug kann die Reise jedoch erheblich erleichtern.
Das Auto als Therapiefahrzeug
Vor allem Vans und Kleinbusse lassen sich leicht zu bequemen Fahrzeugen umrüsten. Dafür sind lediglich einige Komponenten für die Innenausstattung zu installieren. Bei https://www.worksystem.at/fahrzeugeinrichtungen findet man das notwendige Zubehör. Das Unternehmen https://www.worksystem.at/fahrzeugeinrichtungen hat sich auf die individuelle Ausrüstung von Fahrzeugen spezialisiert. Mit Komponenten wie Fahrzeugregalen, Schubladensystemen oder Unterflurlösungen lässt sich der Platz im Wageninneren optimal ausnutzen.
Worksystem bietet auch technische Hilfsmittel, die nachträglich am Fahrzeug angebracht werden können. Dazu gehören zum Beispiel Rollstuhlrampen. Diese Rampen lassen sich einfach ein- und ausklappen. Eine dreiteilige Rollstuhlrampe besteht aus einem Aluminiumgerüst. Die Oberfläche ist aus Streckmetall gefertigt. Die gesamte Konstruktion, die am Heck angebracht wird, ermöglicht in eingeklapptem Zustand eine freie Sicht nach hinten und lässt Schnee und Schmutz durch. Durch ihre materielle Beschaffenheit ist die Rampe sehr leicht zu reinigen.
Da Krebspatienten über einen längeren Zeitraum therapiert werden, empfiehlt es sich, das eigene Fahrzeug für lange Therapiefahrten mit Worksystem nachzurüsten.